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Der Monat Oktober

von Gerhard Hübgen


... ist nun bald zu Ende, und man kann festhalten, dass sowohl Djwhal Khul als auch die Arkturier mit ihren Ankündigungen richtig lagen. Djwhal Khul hat eine sehr anstrengende Zeitperiode angekündigt, und das war der Oktober zweifellos. Um nur einige Ereignisse von der gesellschaftlich-politischen Ebene zu erwähnen: das endgültige Ende des alten Regimes in Libyen mit dem Tod von Gaddafi, die Stabilisierungsversuche um den Euro und das Erdbeben in der Türkei, das die Arkturier angekündigt hatten, zusammen mit ihrer Bereitschaft den Betroffenen beizustehen.

Ein anderes Thema ist das Ende des Maya-Kalenders nach der Zählung von Carl Calleman. Die naheliegende Frage, wer denn nun Recht hat, die Befürworter des 21.12.2012 oder die Anhänger von Carl Calleman mit dem 28.10.2011, möchte ich so beantworten: Es spielt für den physischen Aufstieg von Mutter Erde keine Rolle. Was eine Rolle spielt, ist die vollständige Ausrichtung der "galaktischen Räder" im Dezember 2012, womit "das Licht von der Zentralsonne des Universums zum ersten Mal seit vielen hunderttausend Jahren ohne Behinderung auf diesen Planeten scheint" (Heru). Dieser gewaltige Energieschub lässt das Datum im Dezember 2012 bedeutsamer erscheinen und als "Enddatum" einleuchtender als der 28. dieses Monats. Die Ausrichtung ist aber jetzt schon im Gange und erreicht vermutlich im Dezember 2012 ihren Höhepunkt.

Somit steht uns dann noch 1 Jahr plus einige Monate in dem gewohnten Auf und Ab der Übergangsenergie bevor, bis dann irgendwann ein stabiler Endzustand erreicht ist.





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