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Matthew und das Archon-Gitter

von Gerhard Hübgen, 27.01.2013


In seiner neuesten Botschaft vom 19. Januar 2013 geht Matthew noch einmal auf die verschiedenen Aspekte der Dunkelheit ein und man kann Ähnlichkeiten mit dem, was Cobra über das Archon-Gitter sagt, feststellen.


Almine

Vorher möchte ich aber den Begriff "Gitter" nicht ungeklärt lassen und zitiere Almines Erklärung, wonach ein Gitter in dem hier benutzten Sinn eine geometrische Anordnung von Licht ist, das den Planeten umgibt und einer Spezies (Menschen, Tiere, Pflanzen) die instinktive Information für ihr Verhalten gibt. Man fragt sich vielleicht, wieso ein Mensch oder ein Tier von klein auf ein bestimmtes Verhalten zeigen, das ihnen augenscheinlich niemand beigebracht hat, das sie aber trotzdem "instinktiv" wissen. Die Wissenschaft sucht vielleicht auf materieller Ebene (DNA, usw.), aber wie so oft liegt die Wahrheit "da draußen" und dort,um die Erde herum, befinden sich diese Lichtgitter, von denen es für die Menschen zwei gibt: das angstbasierte Gitter der alten Energie und das vierdimensionale Gitter des Christusbewusstseins, auf das sich der Aufstieg hinbewegt.


Cobra

Cobra greift auf plejadische Quellen zurück, mit denen er ständig in Verbindung ist, und erklärt, dass es ein ätherisches Archon-Gitter gibt, und gibt auch seine Ausdehnung genau an: Anfang Januar sollen es 8,6 Meilen symmetrisch zur Erdoberfläche gewesen sein, wobei ein großer Teil inzwischen kollabiert ist (siehe Ätherische Befreiung - Kurzes Update zur Situation). Das heißt jedoch nicht, dass es dieses Gitter nicht mehr gäbe, denn im Bereich bis 110 Fuß (3353 m) ist das Gitter immer noch intakt ... und berät die Dunkelgestalten auf der Erde, was sie tun können, um ihre finsteren Pläne in die Realität zu bringen: Machtgewinnung und -erhalt, Unterdrückung, und vieles andere.

Gitter, die die Erde umgeben

Ein Gitter ist eine geometrische Anordnung von Licht und Licht ist Information. Diese Gitter umgeben den Planeten in geometrischen Mustern. Jede Spezies hat eines und es ist die "instinktive" Information für diese Pflanze oder das Tier. Es gibt zwei Gitter um die Erde, die uns sagen, wie man Mensch ist. Das eine ist das alte dreidimensionale angstbasierte Gitter. Das andere ist das Gitter des Christusbewusstseins, das ein vierdimensionales, gruppengeistiges Gitter ist. Zu diesem bewegt sich der Aufstieg hin.

Wir sind mit allen Menschen auf dem Planeten durch die Gitter verbunden. Die Gitter sind mit dem Herzen verbunden. Auf diese Weise beeinflussen unsere Gedanken, Gefühle und Handlungen die ganze Menschheit.

Ein glorreich gelebtes Leben kann das Gitter um den Planeten beeinflussen und es wird für alle Wesen zugänglich. Die Mission von Jesus Christus schloss die Bildung des Christusbewusstseinsgitters ein. Das war nötig, um Menschen eine andere Option zu geben, als allein durch das angstbasierte Gitter zu "funktionieren", das durch das Zeitalter des dunklen Materialismus, in dem die Erde seit etwa 13.000 Jahren gewesen ist, eine Menge Negativität enthält. In den letzten 2000 Jahren hat jeder die Option gehabt, durch das höhere Bewusstseinsgitter zu leben. Seit Jesus das Gitter formte, haben es außerdem alle Wesen verstärkt, die seither aufgestiegen sind.

Deshalb ist Fokussieren die wichtigste Arbeit, die wir tun können. Wenn wir verstehen, dass unsere Entscheidungen jedermann betreffen, erkennen wir, dass es wichtig für uns ist, ganz zu sein.

aus meiner deutschen Übersetzung von Almine, A Life of Miracles


Nun zu Matthew, der in seiner erwähnten Botschaft als erstes "Grübeln und Verwirrung" auf der Erde feststellt, dass nach dem 21.12.2012 immer noch solche Aktionen wie zuletzt in Algerien (Geiselnahme in einem Erdgasfeld) möglich sind. Dann stellt er weiterhin fest, "dass wir bei der Zusammenfassung von Informationen in vielen früheren Botschaften diesen Punkt ausgelassen hatten: den Unterschied zwischen Dunkelmächten, Dunkelheit und den Dunklen." Und hier ist also der längere Auszug aus dem Channeling vom 19. Januar 2013.


Matthew

... Jetzt ist euer Jahr 2013 fast drei Wochen alt und nicht nur, dass es keine substanziellen Reformen gegeben hat, sondern es wird über ein weiteres Kriegsgebiet und eine tödliche Geiselnahme in Algerien geredet. Die willkürliche Gewalt setzt sich fort und die Not der Flüchtlinge wächst. Zeigt das nicht, dass die Erde immer noch in der Dunkelheit ist?

Wir dachten, dass unsere letzte Botschaft behandelt hat, warum eure Welt sich nicht so schnell verändern kann, wie einige Lichtarbeiter gehofft oder erwartet hatten. Die fragenden Gedanken lassen uns jedoch sehen, dass wir bei der Zusammenfassung von Informationen in vielen früheren Botschaften diesen Punkt ausgelassen hatten: den Unterschied zwischen Dunkelmächten, Dunkelheit und den Dunklen.

Die Dunkelmächte – die weitaus Mächtigsten dabei – sind ein gigantisches Kraftfeld negativer Gedankenformen, die durch das ganze Universum mäandern und nach weniger entwickelten Zivilisationen schauen, um sie mit Dunkelheit zu umgeben.

Und somit ist die Dunkelheit [des Planeten] ein Nachkomme der Dunkelmächte, könnte man sagen, und kann mit einer Wolkendecke verglichen werden, die so dicht ist, dass sich die Menschen in der Dunstglocke verloren fühlen. Und in der Tat sind sie insoweit verloren, wie ihr bewusstes Erkennen ihrer Anfänge, ihrer Gott- und Göttinselbste und ihrer untrennbaren Verbindung mit dem höchsten Machthaber dieses Universums und mit allen anderen Lebensformen darin.

Die Dunklen sind die Individuen einer umhüllten Zivilisation, die eine Neigung zu Habgier, Grausamkeit und Machtlust haben. Die niederen Schwingungen dieser Tendenzen verursachen Risse in der Psyche und erlauben durch das universale Gesetz der Anziehung das Eindringen der entsprechenden negativen Gedankenformen, aus denen die Dunkelheit besteht.

Von da an beeinflusst und kontrolliert schließlich die Dunkelheit die Gedanken, Absichten und Handlungen dieser Individuen. Sie werden Marionetten der Dunkelheit und verwirklichen das Ziel der Dunkelmächte, diese Zivilisation zu versklaven – durch Tyrannei, Angst, Täuschung, Korruption und Unwissenheit über die Wahrheit über ihre Anfänge im Schöpfer, über mehrere Lebenszeiten, die universellen Gesetze oder die Realität anderer Zivilisationen.


Wo befinden sich nun diese drei Quellen der Dunkelheit in Bezug auf die Erde?

Das ätherische Archon-Gitter (Auszug)

Das ätherische Archon-Gitter ist in einer dünnen Schicht vorhanden, die sich 8,6 Meilen von der Oberfläche unseres Planeten an aufwärts in den Himmel und ebenso 8,6 Meilen vom Oberflächenprofil an abwärts in die Erdkruste erstreckt. Das Rückgrat des ätherischen Archon-Gitters ist ein Netzwerk von ätherischen überdimensionalen Wurmlöchern/ Fraßstellen (schwarzen Löchern), die Milliarden über Milliarden von reptiloiden und amöbenähnlichen Wesen enthalten. Wenn das Licht der galaktischen Zentralsonne auf die Wurmlöcher fällt, spucken sie diese Wesen aus, die umgehend beginnen alle Lichtwesen anzugreifen, die sie finden können, diejenigen in einer Inkarnation und diejenigen auf nichtphysischen Ebenen. Das ist der Grund für die Energieangriffe, die viele Lichtarbeiter und Lichtkrieger erleben. Die nichtphysischen Lichtkräfte können die freigesetzten negativen Wesen nach einiger Zeit entfernen und sie in die galaktische Zentralsonne teleportieren, aber bis dahin ist gewöhnlich schon ein Schaden passiert.

Licht- und Archongitter. Abbildung aus:
Ätherische Befreiung - Update


Die Dunkelmächte begannen sich aus eurem Sonnensystem zu entfernen, nachdem die Infusion von Licht aus weit entfernten Zivilisationen das Leben eures Heimatplaneten vor einigen siebzig Jahren gerettet hat. Dieses Kraftfeld verschwand, weil Licht seiner reinen Existenz zuwiderläuft – genau wie das Anzünden einer Kerze in einem dunklen Raum die Dunkelheit vertreibt, so vertreibt die Liebe-Licht-Energie jede Energie, aus der Dunkelheit bestehen kann.

Die Dunkelmächte haben vergeblich versucht, die Erde ein für allemal gefangen zu nehmen. Doch obwohl sie aus eurem Sonnensystem wegzogen, blieb ihre Wolke der Dunkelheit auf der Erde zurück. Die [Wolke der] Dunkelheit fuhr fort spirituelles und bewusstes Wahrnehmen im kollektiven Bewusstsein zu behindern, und über das Gesetz der Anziehung produzierten die Bewohner der Erde weiterhin die Negativität, die den Planeten fast umgebracht hätte.

Das änderte sich, als die intensive Einstrahlung von Licht begann, die Dichte der Wolke zu zerstreuen und der Erde die Energie gab, die sie brauchte, um sich von den Tiefen der dritten Dichte zu lösen und ihre Aufstiegsreise zu beginnen. Erst in den letzten Wochen wurden die letzten schwachen Überreste der Wolke in das Licht transmutiert und der Planet ging triumphierend durch das Tor der vierten Dichte.

Wenn also jetzt die Erde in dieser Dichte ist, wie kann es sein, dass Gewalt und Unrecht immer weiter geht? Das liegt daran, dass der Ort eines Planeten eine Art von Dichte ist und der Status der Seelenentwicklung eines jeden seiner Bewohner etwas ganz anderes ist. Mutter, bitte füge hier das Datum der Botschaft ein, das die beiden Dichten erklärt. [9. September 2011]


Schlussfolgerung

In dem Satz "Erst in den letzten Wochen wurden die letzten schwachen Überreste der Wolke in das Licht transmutiert..." sehe ich eine Differenz zwischen Cobra/Plejadiern und Matthew. Mir scheint aber die Darstellung von Cobra sinnvoller zu sein, denn die Dunklen beziehen ihre Verhaltensimpulse ja aus dem Archon-Gitter bzw. der Wolke der Dunkelheit, wie Matthew sie nennt, so wie andererseits die Lichterfüllten vom Lichtgitter gestützt werden.

Obwohl Matthew bzw. seine Mutter als Chanelmedium den Begriff Lichtgitter nicht benutzen, vermute ich, dass es sich bei der "Wolke der Dunkelheit" un dasselbe Phänomen handelt. Auf jeden Fall aber ist die Existenz eines Gitters um die Erde vielfach akzeptiert und wenn wir "Wesen so riesig wie der Kosmos" (Almine) sind, dann dürfte die Akzeptanz eines Gitters um die Erde, das mit uns in Verbindung steht, kein so großes Problem mehr sein. Man braucht nur "Grids surrounding the Earth" in Google einzugeben: Auch Drunvalo spricht z.B. davon. Aber zweifellos ist es keine 3D-Wissenschaft.


Links

Almine: A Life of Miracles

Matthew: Matthew Ward - January 19, 2013

Cobra: Ätherische Befreiung - Update

Cobra: Ätherische Befreiung




Kommentare/Fragen

viola

27.01.2013

16:25 Uhr

Es hört sich bei Matthew so an, als seien die Dunkelmächte an einen anderen Ort gezogen. Das wundert mich.
Denn es geht schließlich hier um Wandlung.
Das Licht vertreibt ja nicht einfach nur, es wandelt vor allem. Es transformiert und erlöst Energien.
Und da ich davon ausgehe, dass wir die Zyklen der schon ewig scheinenden Aufs und Abs der Zeitalter verlassen, und nun in die ewige Ausdehnung "gehen", wüsste ich nicht, wohin Dunkelmacht sich verziehen sollten.
Schließlich wird ja n i c h t s übrig bleiben können,
was noch einmal einen "Fall" ermöglichen könnte.
Wir haben es in allen Varianten und oft genug durchgespielt, auch das wird nicht bis in alle Ewigkeit fortgeschrieben,denn wahrhaft Neues, ist wahrhaft NEU.
Da ist für mich also nicht die Stimmigkeit. Es sei denn, Matthew hätte sich missverständlich ausgedrückt und etwas anderes sagen wollen damit.
Liebe Grüße und danke dir noch mal für deine Arbeit, Gerhard.
Viola


viola

27.01.2013

16:29 Uhr

Frage ist auch, ist dieses alter Gitter immer noch da?
Ist es nicht schon längst aufgelöst, so dass nur noch die Strukturen ohne wirkliche Energie sich bemühen aufrecht zu halten (durch Menschen natürlich).
Almine erzählte mal so etwas. Dass es ist, wie einen Kugelschreiber zu halten, an den man noch glaubt (an seine Wirklichkeit), der aber seine essentielle Energie schon gar nicht mehr hat (ich habe vergessen, wie Almine diese Energie bezeichnet hat) und der deswegen dann auch immer mehr verblasst und dann eines Tages verschwunden ist. . hehe


viola

27.01.2013

16:38 Uhr

Kommt mir gerade noch etwas:das Christusgitter muss über die 2000 Jahre recht schwach gewesen sein, weil es ja nur von einem einzelnen aufgeladen worden ist und dann mit den Jahrhunderten auch an Kraft zugenommen hat.
Erst jetzt soll es ja so sein, dass die Kraft des Lichts überwiegt und es leichter wird mit der eigenen Wahl.
Einersetis.
Andererseits:
wo viel Licht, muss ja zwangsläufig auch noch der eigene Schatten sichtbar werden.

Es gibt etliche, die immer noch aus dem kollektiven Schattenreservoir transformieren.
Schon auch deswegen, weil ein Großteil der Menschen immer noch diese "Bewusstseinsarbeit" verweigert. . .


Gerhard

27.01.2013

19:14 Uhr

Hallo Viola,
die Dunkelmächte, von denen Matthew spricht, sind ein gigantisches Kraftfeld, das durch das Universum wandert und aus irgendeinem Grund nicht aufgelöst wird (vielleicht wird es gebraucht in der Evolution?). Dieses Kraftfeld hat sich sozusagen freiwillig davongemacht oder besser gesagt: Es verträgt die höherschwingenden Lichtenergien nicht und flüchtet lieber. Das Universum ist aber groß und selbst wenn die Erde aufsteigt und sogar das Universum höherdimensional wird, wird es immer noch Planeten geben, die in der 3. Dimension sind, wo auch Leben existiert, das sich auf der Evolutionsleiter nach oben entwickelt. Und diese Planeten versuchen die Dunkelmächte für sich zu gewinnen. Das ist das Dualitätsspiel.
Das dunkle Gitter um die Erde (Archon-Gitter) ist sozusagen die Folge der Einwirkung des gigantischen Kraftfeldes auf den Planeten und es war die ganzen Jahre über noch da, ist aber jetzt in den oberen Schichten schon kollabiert, wie Cobra sagt. Matthew sagt allerdings:
"Erst in den letzten Wochen wurden die letzten schwachen Überreste der Wolke in das Licht transmutiert ..."
Hier sehe ich keine komplette Übereinstimmung zwischen Cobra und Matthew. Aber es ist schon öfter so gewesen und auch dem Schöpfer dieses Universums passiert, dass Spirit nicht erkannt hat, wie tief verwurzelt das Dunkle hier ist. Die ätherischen Dunkelwesen hatten sich sehr gut getarnt... Das kann man z.B. bei "Rückkehr des Lichts" lesen, wo Heru und ich glaube auch der Gott dieses Universums eingeräumt haben, nicht den vollen Durchblick gehabt zu haben. Wir hatten das in der Vergangenheit ja schon oft, dass irgendwelche Befreiungsaktionen immer länger brauchten als ursprünglich angenommen...
Deshalb vermute ich, dass Cobra Recht hat. Das Archongitter ist zwar stark geschrumpft, aber es existiert immer noch, bis etwa 3 km nach oben und unten, sagt Cobra. Irgendwelche Scharia-Kämpfer beziehen vielleicht immer noch Unterstützung für ihren Hass daraus... aber natürlich nicht mehr lang. Außerdem kann man deutlich sehen, dass diese Leute kaum noch Erfolg haben. Das war in Algerien so und wird in Mali wohl auch so sein.
Irgendwann werden es dann alle einsehen, wenn sie alleine dastehen mit ihrem Hass, ihrer Wut, ohne Unterstützung durch das negative Gitter, werden sie einsehen, dass sie auf dem falschen Weg sind. Manche bringen sich aber lieber selber um, als sich zu besinnen und umzukehren... Das sind dann die Kandidaten für die dritte Dimension auf einem anderen Planeten im Universum.

Das Christusgitter war auch nach meiner Einschätzung lange schwach, weil die Masse in Angst gelebt hat. Es waren immer nur Einzelne, die genug Herzenergie entwickelt haben und es gestärkt haben. Aber es war nicht nur Jesus allein, denn in Indien und Tibet sind ja auch laufend Menschen aufgestiegen und sogar verhältnismäßig viele.

Ich hoffe, das hilft etwas.

Namaste
Gerhard


viola

27.01.2013

23:35 Uhr

Danke dir, Gerhard.
Ich reflektiere das noch mal im Stillen oder auch im Austausch mit jemandem, mit dem ich mich ab und an darüber unterhalte.
Es gibt - wie ich schon woanders angemerkt habe und wie du selbst wissen wirst - viele Varianten einer Geschichte und erst recht von der Schöpfungsgeschichte.
Manches schneidet sich, kreuzt sich, manches sieht ähnlich aus, ist aber doch gänzlich anders gemeint und so weiter.

Soweit ich weiß, ist es nicht nur e i n Schöpfer gewesen,
der dieses Universum erschaffen hat, sondern viele, die sogenannten Schöpfergötter.
Ich erinnere mich schwach . .lach.
Im Ernst, ich gehe wahaftig davon aus, das einige der Vorreiter auch diejenigen sind auf erweiterter Ebene.
Um es wirklich klarer zu bekommen, ist es mit dem Schriftlichen immer etwas schwierig, weil jeder eine andere Terminologie hat. .
Beispiel auch mit den Zeitaltern.
Ich glaube, es betrifft das gesamte Universum, wenn ein Durchbruch, der oft und oft und oft versucht wurde, dann endlich geschieht - um micht zu sagen: wahrscheinlich mehr als nur dieses. Ich weiß es jedoch nicht sicher.
Ich weiß nur, dieser Wandel verändert selbst das TAO.
Etwas gänzlich Neues ist geschehen, was nie zuvor so geschehen ist und mit Durchbruch meine ich die Zyklen sind durchbrochen worden.
Wenn sowas möglich geworden ist - so, dass es nie wieder zu einem Fall kommen kann - dann muss Dunkelmacht gewandelt werden.
Allerdings in welchen Zeiträumen?????

Ja, das sind Fragen!
Mehr als jetzt und hier zu s e i n , geht nicht, ob diese Fragen nun beantwortet werden oder erst noch ein wenig warten müssen . .

keiner weiß nichts Genaues ..

Herzlichen Gruß von Viola


viola

28.01.2013

14:32 Uhr

Lieber Gerhard,
hast du die Kommentare gelöscht, weil sie dir nicht mehr passend schienen?
Kann vielleicht auch anderen hilfreich sein oder zumindest inspirieren.
Oft schreibe ich ja nicht hier.
Schade.
Aber du wirst für dich trifftige Gründe haben, nicht wahr?
Liebe Grüße von
Viola


Gerhard

28.01.2013

15:44 Uhr

Liebe Viola,
ich habe nichts gelöscht. Es war ein "Betriebsunfall", weil ich gerade den Artikel HTML-mäßig umbaue (die Druckansicht war etwas daneben).
Aber danke für deine Nachricht, sonst hätte es noch länger gedauert, bis ich es selbst bemerkt hätte.

Ciao


Gerhard

29.01.2013

16:02 Uhr

Noch eine Korrektur zu meinem Kommentar vom 27. 1. oben. Was ich dort Dualitätsspiel genannt habe, sollte eigentlich Polaritätsintegration heißen und ist ein Begriff von Jelaila Starr. Jelaila sagt: Als die 12 Schöpfergötter unseres Universum gründen wollten, war die Frage, welches "Spiel" sie spielen wollten und sie wählten das Spiel der Polaritätsintegration, das der Schöpfer entwickelt hat, um alles zu erfahren, was Er/Sie ist. Das Polaritätsintegrationsspiel wird auch das Spiel der Vereinigung von Licht und Finsternis genannt.
Manche werden Bedenken haben, die Zustände hier als ein Spiel zu bezeichnen und mit Spaß hat es wirklich oft nichts mehr zu tun. Aber die Verhältnisse auf der Erde haben sich sehr ins Extrem entwickelt. Es wird jedoch gesagt, dass es vor langer Zeit, etwa zur Zeit der Galaktischen Kriege, noch viel schlimmer war... Man muss auch zugeben, dass der Lerneffekt bei einem Leben auf der Erde sehr groß ist oder zumindest sehr groß sein kann, weil man die Möglichkeit hat, durch gehabten Schaden klug zu werden.

Lichtgrüße


viola

29.01.2013

17:10 Uhr

ja, Integration, das ist es, Gerhard.
Ich gehe zwar von vielen, vielen Schöpfergöttern aus,
ganz sicher nicht nur von 12, aber das ist auch nicht wesentlich hier.

Was ich da schon wesentlicher finde, ist, dass es nicht
etwas war, was sich - in menschlichen Begriffen - wie eine Art Langeweile ausnimmt, was die Schöpfergötter dazu gebracht hat, sich etwas auszudenken.
Es war, nach dem, was ich gehört (und für mich für stimmig befunden habe) eher ein Patt, in das sich die Schöpfergötter gebracht habtten und dass sie durch die verlangsamte Erfahrung in der Erddichte glaubten, wieder erlösen zu können.
Und nach - scheint`s - etlichen Anläufne und Niederlagen, ist der Durchbruch geschehen.
Wenn auch noch nicht so offensichtlich.
Danke dir, Grhard . .


Mischa

29.01.2013

21:33 Uhr

Schwarze-Loch-Energie ist reine wahre universelle Liebe, die alles in allen Universen verbindet. Ich weiss dies, da ich eine Begegnung mit einem von ihnen hatte. Sie ist der Kitt, der alles im Nichts zusammen hält, das aus dem Nichts heraus geformt und erschaffen wird.
Dies muss nur verstanden werden. Dann ist Frieden. In allen Universen und Formwelten. Leider sind wir zu dieser Erkenntnis so lange nicht fähig, wie wir annehmen, dass "da draußen" irgend etwas existiert, dass uns bedroht. Dieser Irrtum unterläuft leider den Fähigsten unter den Fähigen. Der einzige Schutz der existiert ist bedingungslose Liebe - und die ist frei von Bedingung und Konditionierung.


Gerhard

30.01.2013

08:19 Uhr

Das was Cobra "schwarze Löcher" nennt, ist allerdings etwas anderes als die schwarzen Löcher im Weltraum, wenn auch eine gewisse Ähnlichkeit da ist. Die Wurmlöcher/schwarzen Löcher im Archon-Gitter verschlingen jedoch keine Materie.


Humor

31.01.2013

02:34 Uhr

Dieser Beitrag wurde verschoben in einen eigenen Artikel: Mit und ohne Humor.


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