Sanat Kumara erzählt von den Hathoren
von Gerhard Hübgen, 16.11.2014
In dem Buch 'Lichtboten vom Arcturus' erzählt Sanat Kumara in einem Kapitel von seiner Begegnung mit den Hathoren und wie er sie für das Projekt Erde interessierte.
Die Hathoren unterscheiden sich einigermaßen von anderen Außerirdischen, die uns durch ihre Botschaften und in kleinerem Umfang auch durch Begegnungen bekannt sind. Dazu zählen z. B. Arkturianer, Sirianer und Plejadier. Hathoren kommen auch aus einem anderen Universum, aus einem Paralleluniversum, das unmittelbar an unser Universum grenzt.
Wie sie sagen1, sind ihr und unser Universum durch Kanäle verbunden und ein wichtiger Eintrittspunkt oder Sternentor für sie ist der Sirius. Sie halten sich nur in den Dimensionen des Lichts, in der 5. bis 12. Dimension auf, da ihnen der Aufenthalt in den unteren Dimensionen zuviel Energie verbraucht.
Die Hathoren sind auf Einladung von Sanat Kumara hier. Sanat Kumara ist Arkturianer und als der planetare Logos der Erde bekannt. Er wird als die Spitze der spirituellen Hierarchie fur die Erde bezeichnet. Die Hathoren lernte er auf einer seiner Bewusstseinsreisen in ihrem Universum kennen. Mit "Bewusstseinsreise" ist gemeint, dass er einen Aspekt seines Selbst, eine Kugel reiner Wahrnehmung, dorthin schickte, eine Fähigkeit, die für Arkturianer nichts Besonderes ist.
Sanat Kumara bezeichnet die Hathoren als sehr ausgeglichen in ihren männlichen und weiblichen Eigenschaften und er lud sie ein, ihn zu besuchen. Bei dem Besuch machte er mit ihnen eine Führung durch unsere Galaxie und die Hathoren waren fasziniert beim Anblick unserer Erde. Sie war damals in ihrem frühesten Entwicklungsstadium. Die Hathoren blieben 100 (!) Jahre auf Sanat Kumaras Sternenschiff und dann fragte er sie, ob sie sich an der Entwicklung der Erde beteiligen wollen. Sie sagten, dass sie nach Hause zurückkehren und mit ihren Ältesten darüber sprechen würden.
Sie erklärten dann, dass sie das Angebot annehmen und eine Gruppe von Hathoren mit verschiedenen Fähigkeiten sowie eines ihrer interdimensionalen Schiffe schicken würden. Das Schiff war ganz anders konzipiert als ein arkturianisches. Es hatte die Form einer Nautilusmuschel und keine Waffen an Bord. Die Hathoren beteiligen sich nicht an einem Kampf. Wenn sie angegriffen werden, verschwinden sie einfach aus dem Raum.
Arkturianer sind dagegen gut ausgerüstet mit Technologie und Waffen und gehen einem notwendigen Konflikt nicht aus dem Weg. Hathoren halten sich jedoch nur in den Dimensionen der Liebe ab der 5. Dimension auf.
Sanat Kumara schreibt: „Die Hathoren befinden sich in einem Schwingungszustand der Liebe und Ekstase, und das ist ihre Gabe an jene, die das große Glück haben, sich in ihrer Gegenwart aufhalten zu dürfen.“
Erstaunlich sind auch die langen Zeiträume, die Sanat Kumara in Bezug auf die Hathoren erwähnt. Das muschelförmige Hathorenschiff sammelte über 2 Millionen Jahre lang Daten von der Erde und der Venus.2 Dann gaben sie Bescheid, dass nichts dagegen sprach, die Hauptgruppe zu schicken.
Und das waren 13 nautilusförmige Schiffe, die von den Arkturianern zur Venus eskortiert wurden, wo sie ihren Plan darlegten, wie sie auf der Erde Einfluss nehmen wollten. In der Folgezeit hielten sie hauptsächlich Kontakt mit den Lemuriern. Lemurier hatten weiterentwickelte Herzen als die Atlanter, was den Hathoren mehr entsprach. Als Atlantis und Lemuria fielen führten die Hathoren die Eingeweihten, die in der Lage waren, ihren Anleitungen zu folgen nach Ägypten (und ganz Nordafrika). In Ägypten arbeiteten sie durch die Tempel der Göttin Hathor ihnen.
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1 aus dem Buch „Lichtboten vom Arcturus“ von Tom Kenyon und Judi Sion
2 Man fragt sich vielleicht: Wie lange lebt eigentlich Sanat Kumara schon, wenn er die lange Entwicklung der Erde bis heute begleitet? Die Antwort gibt er auch in diesem Buch. Die Arkturianer haben eine Technik der Verjüngung, die "Regenese" genannt wird und praktisch eine Regenese-Kammer ist, die sie aufsuchen, um sich zu verjüngen. S. K.: "Diese Technik hat es mir ermöglicht, Millionen und Abermillionen Jahre lang zu leben."
Datum: 16.11.14
Kommentare/Fragen
Elena
16.11.2014
13:34 Uhr
... interessant. :-)
ich lese die Botschaften der Hathoren von/durch Tom Kenyon sehr gerne und finde auch die Klangmeditationen klasse.
S.Matthias
16.11.2014
13:43 Uhr
ein wundervolles Buch, kann ich nur jeden weiter empfehlen.
Die Krönung war das Buch: LEBE IN DEINEM EIGENEN LICHT von Tom Kenyon.
Wie verspürt ihr derzeit die Energien? bei mir ist es wirklich heftig. Das Summen in meinen Ohren ist der Wahnsinn.
Auch mein Körper vibriert ohne Ende
Herzliche Grüße
Matthias
Myriel
16.11.2014
20:25 Uhr
Ja, lieber Michael, DIE DERZEITIGEN ENERGIEN erlebe ich auch als sehr heftig. Neu ist, dass mir immer wieder kurze Zeitabschnitte fehlen und plötzlich bin ich schon einige Sekunden weiter. Manchmal etwas beunruhigend.
Herzliche Grüße Myriel
Gerhard
16.11.2014
22:48 Uhr
Oh ja, Matthias,
zeitweise ist es wirklich heftig. Mir juckt die Haut fast am ganzen Körper ...
Nur in einer tiefe Meditation und noch danach finde ich Erleichterung bzw. hört es ganz auf. Auch heiß baden hilft.
Gerhard
17.11.2014
08:52 Uhr
Ich habe in dem Text oben noch eine Anmerkung zu der Verjüngungstechnik der Arkturianer angefügt.
stef
17.11.2014
10:47 Uhr
Die Energien wirken auf vielfälltige weise, Prikelnde Haut, innere Spannungen, die sich z.T wie ein druck in der herzmagengegend anfühlt, brummende Ohren, druck, prikeln im Kopfbereich, die Zwirbeldrüse wird angeregt, müdigkeit die plötzlich kommt, dann die positiven, gefühl von befreit, Liebesgefühle als wenn man Exctasy genommen hat, geführt von einer Angstlosigkeit die sich anfühlt als würde man schweben, leider ist das alles noch wie eine welle, es wechselt sich ab, das heisst wir können die Energien noch nicht halten, aber bald, dann wird dieses dasein der Befreitheit alltag sein und alle mühe der Staaten Angst als kontrolle, wird versagen sich auflösen, denn niemand gibt Ihnen Energie
Nautilea
17.11.2014
17:24 Uhr
Schön dass sich einige Männer outen! Liebe Wünsche und bleibt dabei!
Anata
17.11.2014
18:56 Uhr
hallo Mathias,
Diese hohen Energien spüre ich auch ganz stark.
seit 2012 habe ich auch diese Ohrgeräusche,mal mehr und mal weniger.
Momentan kann ich sehr oft einfach nicht einschlafen... denke dann ,jetzt mach ich halt durch...bis ich morgens 6h30 od 7 uhr erschöpft schlafe...
Bei Alexander Wagandt werden die Beschwerden die die Sonneneruptionen verursachen sehr gut dargestellt(auf youtube)vllt gibt Dir das ja etwas....
Danke für den Buchtip,ich kenne nur das von Maria Magdalena von den beiden.
wünsche Dir eine gute Zeit im Hineinwachsen in das Neue Zeitalter.
Der obige Text berührt mich sehr...möchte am liebsten gleich das ganze Buch lesen.....es ist einfach schön zu wissen, wieviel Zuneigung unsere Erde von unseren Sternengeschwistern bekommt.
von Herzen
Christa
18.11.2014
12:11 Uhr
Es ist so schön, diese Kommentare hier zu lesen, denn mich beutelt es zur Zeit ganz schön durch, aber das Vertrauen wächst und die Phasen, die es mir nicht so gut geht, werden immer kürzer und ich kann mich immer schneller selber aus diesen Tiefs befreien. Danke für alle Eure Kommentare. in Liebe
Andrea
20.11.2014
17:38 Uhr
Tom Kenyon bietet auf seiner Internetseite einen kostenlosen mp3-download mit einem neuen Klangchanneling der Hathoren, um die Auswirkungen der momentanen Energien leichter zu verarbeiten... Ich hör s mir täglich an und mir hilft das sehr gut :-). Danke an dieser Stelle auch meinerseits an Tom Kenyon und die Hathoren für diese wunderbaren Arbeiten!
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