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Zum Thema Organspenden

von Ute Posegga-Rudel und Gerhard Hübgen, 09.07.2019


Unsere Regierung ist auf der Suche nach Organspendern. In seiner Unwissenheit über das Leben nach dem Tod möchte der Gesundheitsminister am liebsten eine Spendepflicht einführen, was den Chirurgen sicher sehr recht wäre.

Warum würde jemand seine Organe nicht spenden wollen?

Dafür gibt Ute Posegga-Rudel mehrere Gründe an:

1. Da die Organe möglichst frisch sein sollen, werden sie dem Spender entnommen, während er noch lebt. Bei Hirntod wird zwar jemand für tot erklärt, er/sie hat aber noch das volle Wahrnehmungsvermögen, bekommt also mit, wie er/sie lebend ausgeweidet wird.

2. Die Seele braucht 3 Tage, um sich nach dem Tod vollends vom Körper zu lösen. (Falls die Umstände günstig sind, sonst länger) Wird nun der Körper nicht mit dem nötigen Respekt in Ruhe gelassen, sondern aufgeschnitten und werden ein oder mehrere Organe entnommen, bedeutet das für die Seele einen tiefen Schock. Der hindert sie, sich nach dem Tod weiterzuentwickeln. Sie ist dann gefangen in einer Art Zwischenzustand, der ihr nicht erlaubt, weiterzugehen.

3. Dieses Gefangensein wird auch dadurch bewirkt, dass eigene Organe in einem oder mehreren fremden Körpern weiterleben, weshalb die Spenderseele dann an diese Organempfänger gebunden ist, besonders wenn sie im Schock ist. Es gibt genügend Berichte, in denen beschrieben wird, dass z.B. Menschen mit einem Spenderherz den Charakter des Spenders annehmen.


Dazu gibt es aktuell (08.07.2019) auch ein Video von kla.tv:

Achtung! Unfreiwillig zum Organspender?




Kommentare/Fragen

Werner Hanne · 11.07.2019 · 17:30 Uhr

Liebe Ute,

danke für Deinen wichtigen Artikel.

Ich bin seit ca. 10 Jahren auch auf diesem Gebiet unterwegs,
- habe eine Internetseite - www.organwahn.de - eingerichtet,
- dort kann man kostefrei meine Broschüre "Organwahn" bestellen,
- habe 6 Interviews gegeben (ggf. mal mit meinem Namen googeln),
- halte bundesweit Vorträge.

Es würde mich freuen, wenn Du auf meine Aktivitäten aufmerksam machen könntest.

Lieber Gruß,

Werner Hanne



Ute Posegga · 11.07.2019 · 22:01 Uhr

Lieber Werner,
danke für deinen Kommentar. Und danke für die weiterführenden Informationen zu diesem Thema! Grossartige Arbeit! Habe gerade angefangen zu lesen ...
Ich habe deinen Kommentar mit Link weitergeleitet. Noch besser wäre es, wenn es deine Arbeit auch in englischer Übersetzung gäbe! Da habe ich viel mehr Kontakte als im Deutschen Sprachbereich, weil ich lange in Australien gelebt habe.
Ich habe einem Vigil, einer sog Totenwache beigewohnt, bei dem ich die genauen Phasen des Sterbeprozesses nach dem ärztlich festgestellten Tod miterlebt habe, ich bin hellfühlend, und teilweise hellsichtig. Denn erst nach der Feststellung des Todes, beginnt der eigentliche Sterbeprozess.
Danach braucht die Seele mindestens 24 Stunden, aber mit Hilfe von klaren Anweisungen, um sich vom Körper zu lösen. Man sollte den "Toten" auch nicht beim Namen nennen, weil ihn das an der alten Identität festhält. Vielmehr ist es wichtig, als Begleiter die Bewusstseinsebene/die spezifische Göttliche Lichtebene zu kontemplieren, wohin der/die Sterbende gehen wird/möchte.
Ich habe festgestellt, dass, sobald ich meine Aufmerksamkeit kurz auf dem Sterbenden hatte, sein Geist unruhig wurde, wie ein Blatt im Wind, hilflos, und erst, nachdem meine Aufmerksamkeit wieder auf der Göttlichen Lichtquelle war, konnte der Mind des Sterbenden direkt diese Verbindung auch wieder aufnehmen!
Begleitung im Sterbeprozess über 72 Stunden ist daher unerlässlich, wenn man helfen will, dass die Seele diese irdische Ebene total verlassen kann und im reinen Lichtbereich landet.
Nun stelle man sich vor, dass da Organe entnommen werden während dieses Prozesses! Unvorstellbar grausam. Und so würde diese Seele wirklich ein Opfer dunkler Kräfte. Aber das ist ja die Absicht derer, die da "Organspenden" proklamieren, auf Schuldgefühle und die Tränendrüse drückend.
Nochmals danke für deine wunderbare Arbeit!
Herzlich,
Ute




Ute Posegga · 11.07.2019 · 22:19 Uhr

Nachsatz

Hallo Werner, ich muss natürlich noch sagen, dass ich die Details deines Ebooks gruselig finde, aber dass ich die Tatsache, dass du dieses Thema so ausführlich und überschaulich dargestellt hast, wunderbar und sehr notwendig finde. Das nur, falls ein falscher Eindruck entstanden sein sollte! :)
LG, Ute




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