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Die US-Republikaner und Karma

von Gerhard Hübgen, 03.03.2016


Donald Trump dominiert nicht nur die Berichterstattung der Medien, sondern zweifellos auch den parteiinternen Wahlkampf der Republikaner in den USA. In kürzester Zeit hat er die enorme Menge von Republikaner-Kandidaten für die Präsidentschaft entweder ausgeschaltet oder deklassiert, was die Zustimmung der Wähler betrifft.

Zu diesem Phänomen Donald Trump ist mir der Gedanke gekommen, dass sein Erscheinen wohl als Folge der Politik der Republikaner gegenüber Präsident Obama zu sehen ist. Haben die Republikaner nicht Obama blockiert, wo sie nur konnten? Sie haben!

Und jetzt erleben sie die Kehrseite der Medaille, denn das Establishment der Republikaner wurde praktisch von Trump und seinen Wählern an den Rand gedrängt und kann mehr oder weniger nur zuschauen, wie Trump scheinbar unaufhaltsam in Richtung Kandidatur marschiert.

Hier sehe ich das Karmagesetz1 wirken, das wegen der Beschleunigung der Zeit bedeutend schneller arbeitet als es früher der Fall war. Die Handlungen der Republikaner haben einen Donald Trump angezogen, der zwar einerseits Mitglied dieser Partei ist - wenn auch erst seit Kurzem - aber andererseits ziemlich unangepasst seine eigenen Ziele verfolgt. Gleiches zieht Gleiches an.

Wenn den Parteioberen dieser Zustand nicht gefällt - was entsprechend der Nachrichtenlage der Fall ist - haben sie jetzt die Gelegenheit, ihre Fehler der vergangenen 7 Jahre zu bereinigen.

Werden sie Rückschlüsse auf ihr Verhalten in der jüngsten Vergangenheit ziehen? Wenn ja, könnte das ihre Entwicklung beschleunigen.

Wie es in einem Channeling der Reconnections einmal hieß: "Im Grunde genommen ist Bewusstsein die einzige Heilung, die jemals benötigt wird."2

________________________________________

1 Owen Waters: Kreatives Karma

2 Jenseitsportale 1: Energietore in Zeit und Raum





an den Autor

Kommentare/Fragen

Rohan D.

04.03.2016

13:02 Uhr

Hallo Gerhard,
Das ist eine glänzende Idee!
Donald Trump wird in diesem Sommer 70 und hat schon längst bewiesen, wie er die Angelegenheiten anfasst, nämlich intuitiv und spontan, und Alle haben immer wieder von ihm gehört.
Bleibt zu hoffen, dass er überlebt ...


Gerhard

04.03.2016

13:31 Uhr

Um das aber klarzustellen: die Idee in meinem Artikel ist, dass die Republikaner in Senat und Repräsentantenhaus es selbst zu verantworten haben, dass der ungeliebte Donald Trump bei ihnen erschienen ist.


skarabäus

04.03.2016

16:01 Uhr

nur soviel zum kommentar:
GERECHTIGKEIT wird allemal herschen !
hoffen wir auf jedenfall, wir denken es
kommt schon wie es soll.
lg
skarabäus


Thomas

04.03.2016

22:55 Uhr

Hoffentlich wird dieser Adlatus und Vollstrecker der menschenverachtenden, ruchlosen US-amerikanischen Finanz-, Spekulanten- und Bankenlobby nicht Präsident im Reich des Bösen; der ist nämlich noch schlimmer, konfrontativer und schießwütiger als Reagan und die beiden "Bush" zusammen (die wären schon schlimm genug)! Gebe Gott, dass dieser "Kelch" an der Welt vorrüber gehen möge!!


Gerhard

06.03.2016

07:29 Uhr

Wie man auch hier sieht: Trump polarisiert. Ich glaube aber, dass es in diesen Zeiten besser ist, neutral zu bleiben, denn der Fahrstuhl nach oben in die höheren Dimensionen heißt: Neutralität.
Wenn man glaubt, bei Trump nicht neutral bleiben zu können, ist es gut, wenn man die Energie aufbringt sich hinzusetzen und zu meditieren und den Druck zu fühlen, unter dem man steht.



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