Raumfahrt durch ein Wurmloch: Der Film „Interstellar“
von Gerhard Hübgen, 11.11.2014

Kathryn May hat in ihrer letzten E-Mail den SF-Film „Interstellar“ gelobt, welcher Anfang November in die Kinos gekommen ist. Sie hat ihn sich auf eine Empfehlung von Sananda und dem „Einen“ angesehen, die bei der Entstehung des Films wesentlich beteiligt waren, wie sie Kathryn sagten. Und sie haben „Interstellar“ als ein wunderbares Hilfsmittel für den Aufstieg bezeichnet!
Das war Grund genug für mich (als ehemaliger SF-Fan), mir den Film anzusehen.
Der Film „Interstellar“ beginnt mit einem Katastrophenszenario auf der Erde, wo in der nahen Zukunft das Leben durch ständig auftretende Sandstürme immer schwieriger wird und außer Mais kaum noch etwas wächst. Das Überleben der Menschheit ist also (mal wieder) gefährdet, und die NASA arbeitet im Geheimen unter Leitung von Prof. Brand an einem Plan, fremde bewohnbare Planeten zu erschließen.
Der frühere NASA-Astronaut Cooper arbeitet zu Beginn als Farmer, weil die Regierung das Raumfahrtprogramm gestoppt hat und wird von Prof. Brand für sein Programm zur Rettung der Menschheit angeheuert. Das führt zu dem ersten bemerkenswerten Thema des Films, nämlich der Reise durch ein Wurmloch zu einer anderen Galaxie, das - wie vermutet wird - von Außerirdischen in der Nähe des Saturn platziert wurde.
Meines Erachtens hätte man bei diesem überlangen Film (169 Minuten) auch gut auf den „Aufhänger“ mit dem nahen Untergang der Menschheit verzichten können und die Suche nach fernen bewohnbaren Welten sozusagen unmotiviert beginnen können, denn das Interesse dafür ist ja zumindest bei SF-Fans vorhanden. Stattdessen beginnt die Reise durch das Wurmloch erst nach etlichen Sandstürmen und der Auseinandersetzung Coopers mit seiner Tochter Murphy, die glaubt, durch Spuren im Staub und Lücken im Bücherregal in ihrem Zimmer auf der Farm Botschaften von einem Geist zu bekommen. Das führt dann am Ende zu dem zweiten bemerkenswerten und sogar faszinierenden Thema des Films: zu einer Art Zeitreise, die Cooper aus der Zukunft zu sich selbst und zu seiner Tochter macht. Dazu später mehr.
Zu der Vorgeschichte in diesem vielschichtigen Film gehören frühere bemannte Missionen der Astronauten Miller, Dr. Mann und Edmunds durch das Wurmloch, die dabei jeweils auf einem Planeten in der Galaxie hinter dem Wurmloch gelandet waren. Die Nachrichten von dort wurden aber durch das Wurmloch unvollständig übertragen und Cooper und seine Mannschaft (Dr. Amelia Brand, zwei weitere Astronauten und zwei Roboter) sollen herausfinden, ob diese Planeten tatsächlich bewohnbar sind.
Nach dem stressigen Flug durch das Wurmloch befindet sich die Mannschaft wieder in der Stille des Weltraums hinter dem Wurmloch und steuert nach einer kurzen Beratung den Planeten an, auf dem Miller gelandet war. Mit einem Lander erreichen sie die Oberfläche und finden dort einen Wasserplaneten vor: Alles ist mehr oder weniger mit Wasser bedeckt. Aus dem Wasser ragen noch die Trümmer von Millers Raumschiff und Berge am Horizont entpuppen sich als berghohe Wellen, die auf die Astronauten zurollen. Sie müssen zum Schiff zurück, wobei ein Mitglied der Mannschaft bereits sein Leben einbüßt.
An dieser Stelle will der Film seinen Zuschauern weismachen, dass während des kurzen Aufenthalts auf der Oberfläche des Planeten auf dem Schiff 23 Jahre (!) vergangen sind. Das wird durch die Gravitation in der Nähe des Wurmlochs erklärt. Allerdings ist den Astronauten diese enorme Gravitation nicht anzumerken .... Sie bewegen sich so wie sonst auch.
Auch die Videobotschaften von der Erde zeigen die Zeitdilatation, denn Murphy ist inzwischen im selben Alter wie ihr Vater und Mitarbeiterin von Prof. Brand. Dieser stirbt bald darauf und gesteht ihr auf dem Totenbett, dass der Plan A zur Rettung der Menschheit, mit dem er Cooper zu der Mission überredet hat, von Anfang an unrealistisch war, und dass nur Plan B Aussichten auf Erfolg hat.
Bevor es nun zur letzten und für mich interessantesten Szene kommt, steuern die Raumfahrer noch den zweiten Planeten an, auf dem Dr. Mann und seine Mannschaft gelandet waren. Alle sind tot bis auf Dr. Mann, der im Kälteschlaf liegt und von Cooper wieder aufgeweckt wird. Im Folgenden stellt sich heraus, dass Dr. Mann seine vielversprechenden Daten, die er in die Heimat gefunkt hat, gefälscht hat, denn der Planet ist ein reiner Eisplanet und für menschliches Leben nicht geeignet. Die gefälschten Daten sollten nur dazu dienen, eine weitere Mission anzulocken, damit er gerettet wird.
Dann folgen die im amerikanischen SF unvermeidlichen Actionszenen, bei denen Cooper beinahe von Dr. Mann umgebracht wird und das Raumschiff Endurance schwer beschädigt wird, wobei Dr. Mann ums Leben kommt.
Die erwähnte letzte große Szene wird dadurch eingeleitet, dass Cooper mit einem Shuttle in den Ereignishorizont eines Schwarzen Lochs, namens Gargantua1, eintritt, während Amelia mit dem Raumschiff zum letzten der drei Planeten unterwegs ist. Der Flug durch den Ereignishorizont des Schwarzen Lochs hat zur Folge, dass Cooper die anfangs erwähnte Zeitreise macht.2
Er befindet sich schwebend in dem Farmhaus, das er früher mit Tochter Murphy und Sohn Tom bewohnt hat und sieht sogar sich selbst in einer Szene vom Anfang des Films, als seine Tochter ihn in einer sehr emotionalen Szene vergeblich versucht hat, davon zu überzeugen, nicht diese Mission durch das Wurmloch anzutreten. Er versucht nun verzweifelt mit Morsecode über den Sekundenzeiger einer Uhr und über Staubspuren, wie eingangs geschildert, das Gespräch mit seiner Tochter zu beeinflussen. Seine Botschaft heißt „Stay“ („Bleib“) und wird auch von seiner jüngeren Version so entziffert – aber, wie man weiß, nicht befolgt.
Dieses Zurückreisen in der Zeit und die Anwesenheit von 2 Coopers erscheint in der linearen Zeit äußerst unrealistisch, aber in der mulitdimensionalen Zeit ist dies wohl durchaus möglich, wie es Jim Sparks 2006 in einem Interview mit Linda Moulton Howe geschildert hat. Er wurde mehrmals von den Aliens entführt und auch wieder zurückgebracht, aber so, dass er genau zum Zeitpunkt seiner Abholung oder sogar etwas früher wieder zuhause war.
Jim Sparks: ... Ich war zu Hause und wurde am späten Nachmittag oder frühen Abend „hochgezogen“ (engl. pulled). Ich war beim Fernsehen. Ich war auf dem Sofa. Meine Hand war auf meinem Kopf und mein Ellbogen war auf dem Sofa. Ich lag auf der Seite und sah fern.
Ich war aufgestanden und ging zum Kühlschrank, um etwas zu essen und zu trinken zu holen. Deshalb musste ich an einer „Insel“ [Anmerkung: gemeint ist wohl sein Aquarium] vorbei gehen und eine scharfe Rechtsdrehung machen, um in die Küche zum Kühlschrank zu kommen. Ich stand vom Sofa auf, ging durch das Wohnzimmer. Ich habe ein Aquarium, ich schaute ein paar Sekunden nach meinem Fisch. Dann öffnete ich die Kühlschranktür, griff eine Limonade, trank sie. Holte etwas zu essen. Schloss die Tür und ging um das Aquarium in das Wohnzimmer zurück zum Sofa. Und dann wurde ich „hochgezogen“. Es kam unerwartet.
Ich hatte eine zweistündige Erfahrung. Das war die erste Zeitmanipulation, der ich mich direkt gegenübersah und ich staunte nur. Denn was geschah war dies: Ich war für zwei Stunden in dieser Entführungserfahrung. Als ich zurückkam, kam ich ungefähr eine oder zwei Minuten bevor ich ursprünglich geholt wurde zurück, was bedeutet, ich fand mich auf dem Sofa [liegend]. Aber so, als ob ich an zwei Orten gleichzeitig wäre, konnte ich mich selbst vom Sofa aufstehen sehen, um das Aquarium herumgehen und in die Küche, wie zuvor. Ich saß einfach da, den Mund im Schock geschlossen und sagte keinen Ton. Ich konnte meine Fußtritte hören. Ich konnte mich selbst hören, wie ich in die Küche ging. Dieses andere Ich beobachtete vom Sofa aus und hörte, wie sich die Kühlschranktür öffnete, sah das Licht im Kühlschrank angehen, hörte, wie ich die Limonade trank. Ich hörte und sah die ganze Szene! Dann sah ich mich aus der Küche zurückkommen. Das war keine außerkörperliche Erfahrung, weil – lass mich hier etwas Grundlegendes sagen.
Das ganze Zeug ist Technologie. Ich halte an der Logik der Technologie fest. Ich weiche bei diesem Thema nicht nach links oder rechts ab. Als ich mich zu dem Sofa zurückgehen sah, sagte ich nur: „Hmm, hier komme ich und was werde ‚ich‘ tun, wenn es mich jetzt sieht?“ Aber dieses ‚Ich‘ sah mich nicht einmal und als es näher kam, begann es zu verblassen und verschwand.
Also, ich sah etwas im soliden wirklichen Leben – mich selbst – eine Minute oder zwei bevor ich wegging!
Dieser Bericht hat doch starke Ähnlichkeit mit der Zeitreiseszene in dem Film, weil der Hauptdarsteller Cooper dort auch sich selbst in einer früheren Begebenheit sieht, während umgekehrt sein früheres Ich den Zeitreisenden nicht wahrnimmt. Unterschiede wird man auch festmachen können, sind aber nicht erheblich, sodass man sagen kann: diese Szene ist im Prinzip real möglich und keine Fiktion!
Fazit: Alles in allem ist dieser Film wirklich sehenswert, wenn auch vielleicht für die, die keine SF-Fans sind, nicht so leicht zu verdauen. Zum Beispiel kommt Spiegel Online in einer Kurzkritik zu dem Schluss: „Man staunt, aber die Erleuchtung bleibt aus.“ Man muss sich wahrscheinlich den Film mehrmals ansehen und vielleicht auch den Artikel in Wikipedia dazu lesen, um die Zusammenhänge zu sehen.
________________________________________________
1 In der ersten Version des Artikels wurde der Name Gargantua fälschlich dem Wurmloch zugeordnet, was hiermit korrigiert wurde.
2 Eine genauere Schilderung der Ereignisse ist in dem Kommentar von Herbert (s. u.) enthalten.
Update
Nun hat Spiegel Online nachgelegt und hat gleich drei Experten zu problematischen Szenen in dem Film befragt: "Wurmlöcher gibt es wahrscheinlich gar nicht".
Der skeptische Titel des Artikels ist typisch für unsere Wissenschaftler. In Teil 7 des Artikels, wo es um das Senden von Botschaften in die Vergangenheit geht, wird ein Wurmloch mit einer Zeitmaschine verglichen, weshalb der Physiker Zahn gleich den Unsinn assoziiert, den man damit anstellen könnte:
"Allerdings könnte man mit Zeitmaschinen eine Menge Unsinn anstellen. Deshalb, so Zahn, hofften viele Physiker, dass ein Naturgesetz entdeckt werde, das es verbiete, die zum Bau von Wurmlöchern und Zeitmaschinen erforderlichen größeren Mengen negativer Energie anzuhäufen. Ein solches Naturgesetz ist aber bis jetzt noch nicht gefunden worden, was die Science-Fiction-Autoren sicher freut."
... Und sicher hat keiner dieser Wissenschaftler einen ET befragt, ob denn etwas in der Art, was Jim Sparks oben beschreibt, möglich ist.
Artikel in Wikipedia: Interstellar
Über das Wurmloch: Wurmloch
Offizielle Film-Website: Interstellar
Kritiken bei Rotten Tomatoes
Die Earth Files von Linda Moulton Howe: Earth Files
Datum: 11.11.14
Kommentare/Fragen
Martin
13.11.2014
18:50 Uhr
Hallo Gerhard
Besten Dank für deine ausführliche Beschreibung, ich werde mir den Film auch ansehen.
Gruss,
Martin
Herbert
14.11.2014
09:54 Uhr
Hallo Gerhard
Auch ich habe den Film gesehen. Eine wirklich gelungene Verfilmung von diversen Aspekten und höheren kosmischen Beziehungen.
In deiner Zusammenfassung finde ich einen (für mich erkannten) Fehler. Der ist hier:
"Die erwähnte letzte große Szene wird dadurch eingeleitet, dass Cooper mit einem Shuttle in den Ereignishorizont des Wurmlochs eintritt, während Amelia mit dem Raumschiff zum letzten der drei Planeten unterwegs ist. Der Flug durch den Ereignishorizont des Wurmlochs, das übrigens Gargantua heißt, hat zur Folge, dass Cooper die anfangs erwähnte Zeitreise macht."
--> Gargantua ist kein Wurmloch, sondern das zusätzliche schwarze Loch, dass enorme gravitätische Kräfte auf alles mögliche hat. Darum zieht es auch die Endurance (Dokingstation und Mutterschiff) an sich heran.
Zweiter Fehler hier:
"Er versucht nun verzweifelt mit Morsecode über den Sekundenzeiger einer Uhr und über Staubspuren, wie eingangs geschildert, das Gespräch mit seiner Tochter zu beeinflussen. Seine Botschaft heißt „Stay“ („Bleib“) und wird auch von seiner jüngeren Version so entziffert – aber, wie man weiß, nicht befolgt.
Dieses Zurückreisen in der Zeit und die Anwesenheit von 2 Coopers erscheint in der linearen Zeit äußerst unrealistisch, aber in der mulitdimensionalen Zeit ist dies wohl durchaus möglich, wie es Jim Sparks 2006 in einem Interview mit Linda Moulton Howe geschildert hat."
Nachdem Cooper in das schwarze Loch gesogen wird, etwas später aus dem Spaceshuttle aussteigt per Schleudersitz und im schwarzen Loch schwebt. Richtig ist, dass er per Morsezeichen ein Signal an sich und seiner Tochter sendet mit der Botschaft "stay". Aber fehlen tut noch die 2 Botschaft an seine Tochter, welche zuvor erkannt hatte, dass der Prof. Dr. Brand alle wissentlich belogen hat, weil dieser wusste, dass seine mathematische Gleichung (so wie er es auf der Wandtafel und dem Team zeigt) nicht korrekt ist und die Lösung auch kannte. Diese Lösung wollte er nicht preisgeben. Und das schon seit Jahren. Murphy - die Tochter, die nun selber erwachsen und im Alter von Cooper ist - entdeckt den Fehler. Jedoch weiss sie zuerst nicht wie lösen. Erst als der Roboter, der mit Cooper in das schwarze Loch Flug, per Anweisung durch Cooper die Koordinaten und Daten an die Erde sendet, kann Murphy das Problem in der Gleichung lösen und wird später als derjenige Mensch der Rettung der gesamten Menschheit hoch geehrt und geachtet.
Zudem fehlt in der Zusammenfassung, dass Cooper seine Tochter als alte Frau am Sterbebett wieder antrifft / vereint sind. Murphy gibt Cooper den Hinweis, dass die Tochter von Prof. Dr. Bent noch hinter dem Wurmloch sei und das ganz alleine. Daraufhin steigt Cooper in einen modernen (zu der neuen Zeit gebauten) Raumflieger und macht sich auf die Reise zu Mrs. Dr. Bent, welche selber einen Doktortitel besitzt. Sie hat in der Zwischenzeit die Endurance auf einem anderen Planeten (wo ihre Liebe verstarb) gelandet und begonnen den Plan B als "Menschen-Saat" zu platzieren und umzusetzen.
Der Film lohnt sich sehr. Es sind sehr viele Parallelen zur heutigen Welt. Auch dass wir von der Wissenschaft und Politik hinters Licht geführt werden. Zudem wird von 5 nicht mehr existierenden Armeen gesprochen. Könnten das die folgenden gewesen sein: USA, Russland, China, mittlerer Osten, Europa?
Herbert
na ja
14.11.2014
12:05 Uhr
also ich habe mir den Film nach diesen ganzen Loben gleich mal reingezogen. Ich finde Story mittelmässig und Umsetzung unterirdisch schwach. Extrem laute überdramatische Musik, dass man manchmal kaum die Dialoge verstehen kann, na ja, mein Fazit, is was für Leute, die einfach durch melodramatische Szenen zu entertainen sind. Ich musste eine halbe Stunde vorspulen, weil das einfach nicht zu ertragen war.
Gerhard
14.11.2014
12:50 Uhr
@Herbert
vielen Dank für deine Ergänzungen bzw. Korrekturen.
Was ich in dem Artikel geschrieben habe, war mein Eindruck nach 1-maligem Anschauen des Films, aber man müsste ihn vielleicht doch mehrmals ansehen.
Wer an der Thematik besonders interessiert ist, kauft sich vielleicht besser die DVD und schaut sich den Film öfter an.
Martin
14.11.2014
15:07 Uhr
Ich hab mir den Film im Kino angesehen und fand ihn unglaublich gut. Fantastische schauspielerische Leistung von McConaughey, Damon, Caine und Co., eine komplexe und spannende Handlung, und außergewöhnliche visuelle Eindrücke.
Aber abgesehen davon auch endlich einmal ein Film, wo man eine Menschheit "zeigt", die sich über die dritte Dimension hinausentwickelt hat - multidimensionale Geistwesen - also ein kleiner Meilenstein für Leute wie uns ^^.
Zum kritischen Vorposter: Den Film gibts ja noch nicht mal auf DVD, wie kannst du ihn dann vorspulen? Dialoge waren auch gut verständlich. Vielleicht online mit schlechter Quali gestreamt? ;)
Barbara
16.11.2014
18:35 Uhr
Habe den Film gestern gesehen und ihn unter diversen Aspekten angesehen.
Da gibt die NASA einige Infos preis, aber die ganz wichtigen, dass nämlich im Weltraum viele Raumschiffe mit Wesen von anderen Planeten unterwegs sind, wird natürlich verschwiegen. Das ist seit Jahren Programm der NASA und der USA bzw. auch unsere regierenden Elite.
Positiv war aber, endlich mal zu hören, dass es Wesen in der 5. Dimension gibt, dass die Liebe das große Band ist, was so vieles möglich macht.
Wunderbar war, die simple Erklärung mit dem Blatt Papier, wie die Zeitkrümmung zustande kommt. Das hatte keiner meiner Physiklehrer hinbekommen.
Für mich war der Film eine Vorbereitung auf die Dinge, die sich in nächster Zeit klarer zeigen werden. Wir stehen am Beginn der Kontakte zu unseren Sternengeschwistern.
Ich freue mich darauf und zwar aus tiefstem Herzen
Jeff
16.11.2014
19:25 Uhr
Hallo an alle,
ich möchte euch dazu anregen, diesen Aspekt der Geschichte zu untersuchen:
--Im Folgenden stellt sich heraus, dass Dr. Mann seine vielversprechenden Daten, die er in die Heimat gefunkt hat, gefälscht hat, denn der Planet ist ein reiner Eisplanet und für menschliches Leben nicht geeignet.--
Ich habe in der Vergangenheit mehrere SF-Filme gesehen und in vielen davon war der entscheidende Gedanke - ein Verrat bestimmten Individuen, meistens aber jemanden aus dem Hintergrund.
Es gibt mittlerweise sehr viele Indizien und persönliche Erfahrungen, die uns zeigen können, daß es im Hintergrund des Weltgeschehens etwas gibt, was die ganze Menscheit täuscht... Ich lese jetzt das Buch von D.Broers - Der verratene Himmel und hier sind sehr starke Aussagen über die Manipulationen aus dem Hintergrund...
Die kaballisten "informieren" uns stets versteckt über "die Realität im Hintergrund". Für mich passt es irgendwie zusammen... Könnt ihr vielleicht auch solche Zusammenhänge erspüren?
Sabine
26.11.2014
07:59 Uhr
Hallo ihr Lieben,
ich habe den Film vor gut einer Woche gesehen, aber bewusst vorher deine Beschreibung, Gerhard, nicht gelesen, da ich ihn mir unvoreingenommen ansehen wollte ;-) - und fand ihn sehr gut. Das Ende hat mich echt beschäftigt, habe gegrübelt, wie "das geht". ;-))) Auch wenn ich schon viel über Multidimensionalität gelesen habe und mich gedanklich immer wieder damit beschäftigt habe, habe ich dennoch nicht alles komplett verstanden. Es ist für unser gewohntes, lineares Denken nicht einfach finde ich, zu verstehen, wie man sich selbst in der "Vergangenheit" sehen kann und sozusagen sich selbst Nachrichten senden kann. Das erste was ich dachte: "Oooh… was habe ich mir selbst wohl schon alles für Nachrichten und Hinweise gesendet??!" :-)) Auch wenn Cooper dort seiner Tochter diese Nachricht gesendet hat, so hat er sich ja auch selbst gesehen, in der Vergangenheit.
Komischerweise fand ich den Film gar nicht überlang. Ich war die ganze Zeit mittendrin, habe auch viele Energien gespürt, die ich in letzter Zeit sowieso sehr häufig spüre, wenn ich mich konzentriere oder meditiere. Nur die technischen Szenen, als die Crew an die Station andockte, glaube ich, fand ich ein wenig zu dramatisch inszeniert, aber warum nicht. Es hat die Wichtigkeit ihrer Mission unterstrichen und dass das ganze Unternehmen nicht mal eben ein Spaziergang ist, sondern sehr viel Aufwand, auch die Entwicklung im Vorhinein, erfordert.
Ich fand auch den Anfangsteil nicht zu lang, den man nach deinem Geschmack, Gerhard, hätte kürzen oder weglassen können. Im Nachhinein finde ich ihn sogar sehr wichtig, denn er zeigt die Tiefe der Beziehung von Cooper zu seiner Tochter - diese ist ja ganz ausschlaggebend für den Ausgang der Geschichte. Am Ende wird Cooper klar, dass es ihm die Liebe ermöglicht hat, seine Tochter von dem 5-dimensionalen Raum aus (hinter dem Bücherregal) zu sehen und einen kleinen Übergang zu der anderen Dimension zu schaffen, indem er die Nachrichten über den Staub und die Morsezeichen über die aus dem Regal geschobenen Bücher sendet, mit der Botschaft. "Bleib"
Ich habe es so in Erinnerung, dass er über den Sekundenzeiger der Uhr nur die Morsecodes sendet, die er von dem assistierenden Computer (Droiden?) erhält und die die wichtigen Daten zur Rettung der Menschheit enthalten. Im Grunde die Lösung für das, woran die Gruppe schon Jahrzehnte gearbeitet hatte. So konnte die Raumstation errichtet werden…. habe ich das richtig in Erinnerung?
Ich werde mir den Film auf jeden Fall nochmal ansehen. Es ist immer ganz anders und anders interessant, wenn man Filme, die einen ansprechen, mit etwas Abstand nochmal sieht. Ist wie bei guten Texten, man entdeckt bei jedem Lesen etwas anderes, was gerade wichtig für einen selbst ist. :-)
Jeff, ich habe in den letzten zwei Jahren viel in den Botschaften aus den höheren Dimensionen gelesen, dass wir aus ganz anderen Ebenen manipuliert werden, da hängt sehr viel dran. Daher finde ich es gar nicht verwunderlich, für mich ist es Tatsache, dass ständig immer wieder das vollständige Erwachen der Erdenmenschheit verhindert wird, indem wir auch getäuscht werden. Das passt für mich sehr gut.
Barbara, die Kontakte zu unseren Sternengeschwistern finden schon seit langen Zeiten statt. Davon bin ich überzeugt. Ich selbst kann zwar nicht astral reisen, aber ich kenne jemanden (Dirk), der es kann und für mich absolut glaubwürdig und authentisch rüber kommt. Was er zu berichten hat, hat mir anfangs die Sprache verschlagen, denn er besucht häufig das Mutterschiff von Ashtar Sheran, hat das Leben in den höheren Dimensionen kennengelernt, zahlreiche andere Planeten astral besucht und hat schon seit Jahren sogar eigene Aufgaben in der Intergalaktischen Föderation. Ich hatte für ihn den Vortrag über das Leben und Wirken unserer Sternengeschwister hier in Dortmund organisiert. Es wird verständlicherweise häufig gefragt, wann denn der Erstkontakt stattfinden wird. Die Antwort darauf lautet: der Erstkontakt hat schon längst vor sehr langer Zeit stattgefunden (abgesehen davon, dass wir selbst ja auch schon alle auf anderen Planeten gelebt haben). Der Kontakt zu unseren Sternengeschwistern findet auch weiterhin statt, aber bisher im Einzelnen. Keine Massenlandungen, keine Massensichtungen weltweit zur gleichen Zeit. Vielleicht gibt es das irgendwann mal, aber das ist dann nicht "der" Erstkontakt, sondern die Kontakte gibt es bereits und darüber wird ja auch von etlichen Menschen weltweit berichtet.
Auch wenn es vielleicht schwer nachzuvollziehen ist: Ich hatte selbst schon einen Kontakt, den ich aber nicht sofort als solchen erkannt habe. Im Sommer 2013 kamen mir zwei Männer im Wald entgegen, als ich mit meinem Hund spazieren war. Sie waren auf einmal in einiger Entfernung vor mir auf dem Weg, aber sie hätten auch gerade hinter der Biegung hervorgekommen sein können. Was mir gleich auffiel und mich daher stutzig machte war ihre Kleidung. Einer, wenn nicht sogar beide, hatten ganz weiße Hosen an, an Blau kann ich mich noch erinnern, aber besonders an sehr sauber und frisch wirkende Kleidung, die völlig unpassend für diesen Wald war. Dort trifft man nur selten jemanden, es gibt sehr matschige Stellen dort und sie hatten auch keinen Hund dabei. Der erste Gedanke war: "Machen da zwei Zahnärzte gerade Mittagspause?" :-)) Echt, das war so merkwürdig und ulkig. Nun war ich aber auch im nächsten Moment etwas verunsichert, da ich mich als Frau allein (mit einem schüchternen Hund) dann kurzzeitig doch etwas angreifbar fühlte. Ich habe mir gleich zwei kräftige Kerle als Schutzengel links und rechts von mir vorgestellt und bin dann ganz normal weiter auf sie zugegangen. Ich habe sie auch nicht direkt angesehen, weil ich bewusst innerlich auf Abstand bleiben wollte. Sie unterhielten sich in ruhigem und leisen Ton und genau in dem Moment, als wir aneinander vorbeigingen, spürte ich so eine Art Energieschubs, nur sehr, sehr subtil - aber sofort dachte ich "Och, die beiden sind ganz lieb, vor denen brauchte ich keine Angst zu haben." Ich ging dann noch etliche Meter weiter, musste aber über die beiden nachdenken und erst nach einer Weile drehte ich mich um und sie waren nicht mehr zu sehen. Ich überlegte, ob sie schon so schnell unterwegs waren, dass sie hinter der nächsten Biegung verschwunden waren…. konnte es aber nicht mehr nachvollziehen.
Sehr oft hatte ich den Gedanken, ob es Sternengeschwister waren… was ich aber von ihnen wahrngenommen hatte, war vollkommen erdenmenschlich. Bis auf die unpassend saubere, frische Kleidung im Wald. Und jetzt vor kurzem, nach über eineinhalb Jahren, habe ich endlich Dirk in einem Beratungstermin gefragt, ob das zwei Sternengeschwister waren - und habe die Bestätigung bekommen. Heißt: mein Wunsch, sie zu treffen, war natürlich eindeutig da und auch groß, aber da ich in dem Moment Angst hatte, haben sie mich auch nicht angesprochen. Das ist das wichtige, was Dirk in seinen Vorträgen auch vermittelt: unsere Sternengeschwister nehmen nur so Kontakt auf, wie wir es individuell auch verarbeiten können. Sie möchten auf keinen Fall Angst auslösen. Man muss dazu bereit sein, und zwar alleine. In einer Gruppe wäre das "einfach", wie Dirk immer sagt. Aber wir sollen lernen selbst diesen Kontakt zuzulassen. Ich hatte Dirk auch gefragt, ob es zwei Plejadier waren - sie waren groß und schlank - aber das konnte nicht mehr nachvollzogen werden. Dirk befragt ja dann telepathisch seine Kontakte in der Föderation. Es sei aber nicht wichtig, von welchem Planeten sie waren, es waren auf jeden Fall zwei von der Intergalaktischen Föderation und sie haben mich auch im Grunde mit einer meiner Ängste konfrontiert. Wenn es zwei Frauen gewesen wären, wäre es für mich leichter gewesen… aber sie werden schon ihren Grund gehabt haben, sich so zu zeigen.
Klingt echt verrückt und man muss es glauben oder halt nicht. Feinstofflich habe ich sie auch schon mehrfach gespürt, konnte es aber nur mithilfe von Dirk eindeutig zuordnen (weil er dann nachfragen oder sie sehen kann). Sehen in ihrer höheren Schwingung kann ich sie noch nicht. Aber es werden mit der Zeit immer mehr Menschen können, wenn wir weiter unsere Schwingungen erhöhen und unser Bewusstsein erweitern. Diese beiden haben sich mir in 3D gezeigt. Etliche von uns hatten sicher schon ihren "Erstkontakt" und haben es nicht bemerkt.
Alles was ich bisher als Kontakt mit ihnen gespürt und erlebt habe, kann ich so beschreiben: die Energien sind absolut unaufdringlich. Ihre Energien sind deutlich spürbar, aber sie wirken angenehm und unaufdringlich. Das ist eine Weise, wie ich es beschreiben kann, da ich auch schon sehr viele anderen Energien von negativen Wesen gespürt habe. Diese sind eben immer sehr aufdringlich, teilweise pieksend, stechend, andockend und immer unangenehm, sie entziehen mir Energie. Die von den Sternengeschwistern sind angenehm, belebend, unaufdringlich. :-) So erlebe ich es. Ich bin auf Bitten von Dirk hin auch schon mal von einem Raumgleiter des Ashtar Kommandos begleitet worden. Das war auf dem Rückweg vom PAO-Lichtfest im Sommer diesen Jahres. Es war schon 1 Uhr nachts und ich hatte noch ca. eine halbe Stunde allein im Auto in mir unbekanntem Gebiet zu fahren. Normlerweise bin ich nach so einem Tag total müde, völlig erschlagen und unkonzentriert. Aber als ich die letzte halbe Stunde mitten in der Nacht allein im Auto fuhr, habe ich an meiner rechten Seite ein angenehmes Prickeln gespürt und vor allem: totaler Frieden, Sicherheit, Konzentration. Dieser Frieden war nicht berauschend oder betäubend, sondern genau gegenteilig, ich war voll konzentriert, aber nicht aufgeputscht. Ich fühlte mich total sicher und ich dachte noch, ich muss Dirk unbedingt fragen, ob ich begleitet worden bin. Ja - er hatte die Besatzung des Raumgleiters drum gebeten und ich kam total zügig und sicher, ohne mich zu verfahren am Zielort an. Das war ebenfalls eine sehr schöne Erfahrung.
Liebe Grüße
Sabine
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