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Tolec enthüllt die Geheimnisse von Komet 67P

von Tolec, Kontaktmann des Andromeda-Konzils, 23.11.2014
Übersetzung: Gerhard Hübgen


Dieser Artikel ist eine Übersetzung des Tolec-Videos Comet 67P, the facts.


Hallo, hier ist Tolec für das Andromeda-Konzil. [...]

Zu Komet 67P, dieser künstliche Komet wurde von einer Rasse von Menschen namens Dienee [Aussprache: Dainii] in die Tiefen des Weltraums geschickt. Sie sind 3D-Wesen und haben eine grundlegend menschliche Form mit einem Kopf, kleiner Nase, Rumpf, Armen und Beinen. Abweichend von uns, die wir Blut und Knochen haben, ist ihr Aufbau mineralisch. Wenn ihr sie sprechen hören könntet, würde es klingen, als ob Steine aufeinander kratzen.

Diese Menschen, die Dienee, sie sind keine Mitglieder des Andromeda-Konzils oder der Galaktischen Föderation. Weil jedoch diese beiden Regierungs-, Management- und Handelsorganisationen für die hiesige Raumfahrt verantwortlich sind, wollten die Dienee die Erlaubnis einholen, hier zu erkunden, wenn auch nur aus der Ferne.

Zum Komet 67P – er ist eine Langstreckensonde. Seine Mission ist, den Kosmos zu erkunden und Daten zu sammeln. Mithilfe von Filtercodes misst er die verschiedenen, spezifischen Eigenschaften eines Sonnensystems, seiner Planeten und Monde zu dem Zweck, speziell Daten zu sammeln, wenn es sich um einen 3D-Planeten mit fühlendem, intelligenten Leben handelt. Das würde auch uns einschließen.

Wenn das geschieht, gibt es einen hochentwickelten, runden, kugelförmigen Computer im Kern dieser Sonde, der das [Daten-]sammelsystem aufweckt und aktiviert – eine Reihe von Pyramiden und anderen Strukturen auf der Oberfläche der Sonde, die alle Teil eines Systems sind, um mit der Datensammlung zu beginnen.

Wie ich es verstehe, öffnen sich die Spitzen der Pyramiden und anderer Strukturen ein wenig, um die verschiedenen Planeten, denen sich die Sonde in einem Sonnensystem nähert, abzutasten. Wenn sie bestimmte, festgelegte Frequenzen auffängt, die dem Computer im Kern mitteilen, dass 3D-Leben vorhanden ist, aktiviert, sammelt und sendet er die Daten zu der Heimatwelt zurück, die – zumindest nach dem Namen, die ihr von den Wissenschaftlern der Andromedakonzil-Biosphären gegeben wurde – ihre Heimatwelt wird Pexahl genannt. Und der Name ihrer Sonne, wiederum den Wissenschaftlern der Andromedakonzil-Biosphären zufolge, der Name ihrer Sonnen ist Extech. Wir auf der Erde kennen den Namen dieses Sterns als Wega, angesiedelt in der Konstellation Lyra.

Anfangs reiste diese Sonde mithilfe einer vorgegebenen Reihe von Codes und Koordinaten durch ein Sternentor, ein Wurmloch, um in unser Sonnensystem zu kommen.

Wie ich schon sagte, bin ich kein Wissenschaftler, weshalb ich um Nachsicht bitte, wenn ich das nächste Stück Information beschreibe. Das Antriebssystem dieses ‘Kometen’ funktioniert prinzipiell mit einer Kombination von Wasserstoff und Helium und anderen kritischen Elementen, die sich hochkomprimiert in einer internen Kammer befinden, was ein Fusionsantriebssystem darstellt mit fast endloser Lebensdauer. Mir ist gesagt worden, dass es ein hocheffizientes Antriebssystem darstellt.

Zurück zu den Dienee-Menschen. Als eine sehr, sehr alte, eine 3D-Urzivilisation – sind sie immer noch von biologischer Natur, wie wir es heute sind – sie sind sich einer kommenden höheren Frequenz-, Oktavenverschiebung in diesem Sonnensystem einschließlich Planet Erde und seiner Menschen bewusst. Sie sendeten speziell diese Sonde in dieser Zeitperiode in diesen Bereich des Raumes, um Daten auf diesem Planeten Erde zu sammeln, bevor er in die nächste Schwingung des Lebens aufsteigt. Also wird diese Sonde jetzt Daten sammeln während dieser Zeit des Übergangs und bis einschließlich zu dem aktuellen Moment der Transformation zur höheren Frequenz auf diesem Planeten, und sendet diese Daten zurück in ihre Heimatwelt.

Ihr fragt euch vielleicht, was die übergeordnete ursprüngliche Absicht dahinter ist, das zu tun, diese Langstreckensonde auszusenden?

Zuallererst ist die Zivilisation dieser weisen, sehr alten Menschen Millionen Jahre alt. Sie sind sehr stille, sehr friedliche Menschen. Sie sind Erforscher des Kosmos. Und ihre primäre Motivation bei der Aussendung von Sonden wie dieser ist es, Daten zu sammeln, ob es vielleicht eine Gelegenheit zur Eröffnung eines bilateralen Handels mit einer Rasse gibt, der sie zuvor nicht begegnet sind. Es ist so einfach, wie gerade gesagt.

Wenn es um den umfassenden sozialen Langzeiteinfluss geht, den die Realität und die Kenntnis von dieser Sonde auf die Menschen der Erde haben könnte ... Das wird sich noch herausstellen.

Ihr fragt euch vielleicht auch, warum die European Space Agency (ESA) die Sonde Rosetta und ihren Lander Philae in den Weltraum schickten, um vor 10 Jahren diesen ‘Kometen’ 67P, diese Sonde der Dienee-Menschen zu erkunden?

Die erste Antwort ist, dass– wie ein Enthüller angab – die NASA zuerst vor über 20 Jahren das gleichmäßige Radiosignal, das der Computer dieses Kometen, dieser Sonde sendete, hörte und zu verfolgen begann.1,2

Der zweite Grund sollte einleuchtend sein. Und er wäre für die NASA- und ESA-Wissenschaftler, so viel wie möglich über die Natur des Signals und die Absicht der Sonde zu lernen.

Interessant ist, wie sehr diese gegenwärtige Situation in Bezug auf diese Sonde und ihr Radiosignal die anfängliche Handlung des Films “Contact” von 1997 mit Jody Foster and Matthew McConaughey nachahmt, welche aus den Tiefen des Weltraums ein Radiosignal von dem Stern Wega entdecken. Bemerkt ihr die Übereinstimmung der grundlegenden Fakten zwischen diesem Film (“Contact”) und dieser Sonde 67P?

Ebenso interessant ist zu bemerken, dass aktuell, im November 2014, ein neuer Weltraumerkundungsfilm (“Interstellar”), gerade für die Kinos freigegeben, in den Weltraum aufbricht, durch ein Wurmloch in den tiefen Weltraum geht, um für die Menschen der Erde nach einem neuen Heimatplaneten zu suchen. Hmm ...

Gut, jetzt haben NASA- und ESA-Wissenschaftler die Fakten über den ‘Kometen’, die Sonde 67P, und den Zweck ihres Radiosignals, das von den Dienee vom Planeten Pexahl bei ihrer Sonne Wega ausgesendet wird.

Es wird interessant sein zu erfahren, was sowohl NASA als auch ESA einer globalen Öffentlichkeit berichten, die sich danach sehnt, die Realität einer gewissen Wahrheit in Bezug auf die Entdeckung physikalisch-wissenschaftlicher Beweise für intelligentes Leben im Universum zu erfahren. Welche Muster werden sie bezüglich dieses Radiosignals von dieser Sonde 67P entdecken und enthüllen? Nun, wir werden sehen. Zumindest habt ihr jetzt die Fakten.

________________________________________

1 Das Radiosignal wird auch von BPEarthWatch in einem Video vom 16.09.2014 erwähnt: “FOR 20 YEARS NASA HAS BEEN PICKING UP RADIO BURST FROM COMET 67P...”
Video: ROSETTA/UFO OVER COMET 67P (http://www.youtube.com/watch?v=5NwSm8SULvw)

2 ESA hat auch einen "Sound" entdeckt, den Komet 67P aussendet. Natürlich handelt es sich nicht um einen akustischen Klang wie auf der Erde. Es handelt sich um Schwingungen in dem Magnetfeld des Kometen, den die ESA in hörbare Klänge umgewandelt hat - eine Folge von Klickgeräuschen.

Videos dazu:
· Comet 67P Sings a Mysterious Song caught by Rosetta Spacecraft (http://www.cosmostv.org/2014/11/comet-67p-sings-mysterious-songsignal.html)
· ALIEN SIGNAL - Rosetta 67p Comet Song: INFRA-SOUND RECORDING (https://www.youtube.com/watch?v=5pEnuG4gzwg)


Das YouTube-Video von Tolec: Comet 67P, the facts.




Kommentare/Fragen

Gerhard

27.11.2014

16:11 Uhr

Das Radiosignal, das von Tolec als Ursache für die Rosetta-Mission genannt wird, wird von der ESA mit keinem Wort erwähnt (soweit ich die Aussagen der ESA zur Rosetta-Mission kenne).
Nun ja, 20 Jahre sind eine lange Zeit und es macht sich auch besser, als Grund für die Mission die Erforschung der Anfänge des Universums anzugeben. Klingt vielleicht „seriöser“ als die Suche nach dem Ursprung eines Radiosignals.
Wenn aber die Sonde 67P gar nicht aus den Anfängen des Universums stammt, sondern ein künstliches Gebilde der Dienee ist? Mit einer Tarnung als Komet?
Die Härte des Materials von 67P hat die ESA-Forscher jedenfalls schon erstaunt.
Vielleicht erfahren wir im Frühjahr oder Sommer 2015 mehr, wenn Philae wieder aufwachen sollte ...


Nordlicht

27.11.2014

18:38 Uhr

Moin Gerhard!
Ein interessanter Link zu "Rosettas Komet 67P/C-G sendet mysteriöses magnetisches Signal" und gewissermaßen eine Bestätigung dessen, was Tolec hier mitteilt:
http://grenzwissenschaft-aktuell.blogspot.de/2014/11/rosettas-komet-67pc-g-sendet.html


Gerhard

28.11.2014

07:38 Uhr

Moin Nordlicht,
das mysteriöse magnetische Signal ist das, was ich oben in Fußnote 2 erwähnt habe: eine Folge von Klickgeräuschen, die jedoch so nicht existieren, weil die zugrundeliegende Änderung des Magnetfeldes von Komet 67P im Millihertzbereich liegt, also unhörbar ist. Durch Frequenzerhöhung hat die ESA daraus etwas Hörbares gemacht.
Etwas anderes ist das Radiosignal, das Tolec erwähnt und vor etwa 20 Jahren zum Kometen 67P geführt haben soll. Ob man dieses Signal heute noch misst, kann ich nicht sagen. Jedenfalls wird es in den mir bekannten Veröffentlichungen der ESA nicht erwähnt.
Ob die Änderungen des Magnetfeldes von 67P mit dem Computer zu tun haben, den Tolec erwähnt? Irgendwo habe ich auch gelesen, dass der Komet von Rosetta und Philae in Zusammenarbeit „durchleuchtet“ wurde. Aber die Ergebnisse liegen, glaube ich, noch nicht vor, weil Philae die Arbeit wegen Strommangel eingestellt hat. Auf diese Weise könnte man vielleicht einen Computer und andere Dinge im Innern entdecken.
67P ist nach meiner Auffassung in der Tat kein gewöhnlicher Komet, sondern eine gut getarnte Sonde. Aber der Beweis steht noch aus.


Daniela

28.11.2014

09:19 Uhr

Diesmal glaube ich auch das Tolec recht hat, im Gegensatz zu Ison.
Natürlich wird sich die NASA wieder in Schweigen hüllen.


Nordlicht

28.11.2014

10:43 Uhr

Danke, Gerhard, für den Hinweis auf die Fußnote.
Die hatte ich doch tatsächlich übersehen.
Der Hinweis auf “Contact”, die zeitliche Übereinstimmung mit “Interstellar” - es ist auf jeden Fall spannend.


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